1. Cyborg

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Cyborg sharks connected to Twitter to warn surfers and swimmers when they’re close

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To combat a spate of deadly shark attacks in Western Australia, hundreds of cyborg sharks will now automatically send out a tweet if they come within a kilometer of a beach, to alert swimmers and surfers of the potential danger. The tweet includes the size and breed of the shark, along with its approximate location.

Western Australia (the entire western third of the country), following the death of surfer Chris Boyd in November the sixth person to die in two years is now the most deadly place in the world for shark attacks. Historically, helicopters and boats have patrolled the coastline looking for sharks, but following the large number of deaths the local government has decided to take things to the next step. Thus, scientists are now attaching tracking transmitters to hundreds of sharks, to keep tabs on their location. When the receiver network detects a shark, a tweet is pushed out to the Surf Life Saving WA Twitter account.

The sharks are tracked using acoustic tags devices that transmit specially coded pings that are then received and decoded by hydrophones (underwater microphones). Acoustic tags (pictured below) can either be attached to a sharks fin, or placed inside a sharks stomach (by getting the shark to eat some meat that has the tag hidden inside). With a large network of hydrophones (which Western Australia has), its possible to triangulate (in three dimensions) the position of the shark. Beyond being a neat safety measure, the tags also provide a lot of useful data about the sharks behavior, aiding the scientific community. (See: Thoughts inside a fishs brain, captured for the very first time.)

The local authorities arent stopping with merely tagging sharks, though. They have recently signed off on a new scheme that allows fishermen to kill large sharks found in regions used by surfers and swimmers, and theyve started a new program of placing bait in the water, far away from the shore, to keep sharks away from the beaches. (Read: The secret world of submarine cables.)

All of these moves, of course, are being faced by resistance from environmentalists, conservationists, and generally concerned citizens alike. These are big, expensive programs that might save a couple of lives per year. The money could almost certainly be spent in better ways. The argument, as far as the authorities are concerned, is that a single shark attack can affect local tourism in a big way. Matters of the marine do seem to have a disproportionately large impact, though: I mean, just look at the pandemonium caused by small-scale whaling, compared to the millions of cows and pigs that we slaughter every year.

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Cyborg – Wikipedia

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Der Begriff Cyborg (eingedeutscht auch Kyborg) bezeichnet ein Mischwesen aus lebendigem Organismus und Maschine. Zumeist werden damit Menschen beschrieben, deren Krper dauerhaft durch knstliche Bauteile ergnzt werden. Der Name ist ein Akronym und leitet sich vom englischen cybernetic organism, (dt.: kybernetischer Organismus) ab. Da Cyborgs technisch vernderte biologische Lebensformen sind, zhlen sie nicht zu den Robotern und sollten auch nicht mit deren Untergruppe, den Androiden, verwechselt werden.

Der Begriff stammt aus dem Kontext der Raumfahrt. Der sterreichisch-australische Wissenschaftler Manfred Clynes und der US-amerikanische Mediziner Nathan S. Kline verwendeten den Begriff in einem gemeinsamen Aufsatz in den 1960er Jahren das erste Mal.[1] Sie schlugen die technische Anpassung des Menschen an die Umweltbedingungen des Weltraums vor, als Alternative zur Schaffung einer knstlichen erdhnlichen Atmosphre innerhalb von Raumschiffen. Ausgangspunkt dieser berlegungen ist die natrliche Evolution, die hier als fortschreitende Anpassung der Lebewesen an neue Umweltbedingungen verstanden wird. Mit Hilfe von biochemischen, physiologischen und elektronischen Modifikationen sollten Menschen als selbstregulierende Mensch-Maschinen-Systeme im Weltraum berlebensfhig sein.

Die grundstzliche Idee, technologische bzw. knstlich hergestellte funktionale Bestandteile in organische Systeme einzufgen, ist allerdings wesentlich lter als der Begriff Cyborg. So kann z.B. von einem Zusammenhang zwischen dem Zeitalter der Aufklrung und der Prothetisierung der Welt (Bernd Flessner) gesprochen werden.[2] Auch in der Science-Fiction finden sich Cyborgphantasien schon, bevor der Begriff geprgt wurde.

In der modernen Biotechnologie gibt es Bestrebungen, biologische Elemente (in diesem Fall Menschen) mit technischen Elementen zu verbinden. Dieser technische Bereich wird als Bioelektronik bezeichnet. Im medizinischen Kontext ist die Verwendung komplexer binnenkrperlicher Technologie nichts Neues mehr. Menschen mit technischen Implantaten wie Herzschrittmachern, knstlichen Gliedmaen, komplexen Prothesen oder Implantaten in Auge und Ohr (Cochlea- bzw. Retina-Implantate) sind dem Begriff nach bereits Cyborgs. Ungefhr 10 Prozent der aktuellen Bevlkerung der USA sind vermutlich im technischen Sinn "Cyborgs" , schreibt N. Katherine Hayles im Cyborg Handbook.[3]

Es gibt unterschiedliche Vorstellungen ber die genaue Verwendung des Begriffs. Nach Ansicht des Philosophen Walther Christoph Zimmerli, Prsident der BTU Cottbus, stellt der moderne Mensch generell ein Wesen dar, welches in einer symbiotischen Verbindung mit der ihn umgebenden Technik lebt. Er ist demnach Teil eines solchen Mensch-Maschine-Komplexes.[4] Entsprechend wre ein Cyborg bereits eine Person, die sich mit Technik umgibt, etwa in einem Auto sitzt oder auch nur eine Brille trgt. Gerade hier aber ist strittig, wie der Begriff Cyborg verwendet werden soll. Ist er ein Synonym fr den Menschen als ein anthropologisch unhintergehbar auf Technologie verwiesenes Wesen im Sinne Arnold Gehlens oder Helmuth Plessners? Oder soll der Begriff fr solche Verbindungen von Leib und Technologie reserviert werden, bei denen, wie zum Beispiel Dierk Spreen meint, Technologie unter die Haut geht?[5] Um dies zu verdeutlichen, hat Spreen das sogenannte Reglermodell vorgeschlagen, wonach sich die Technisierung des Krpers wie ein Regler auf einer Skala zwischen lowtech body und hightech body verschieben lsst.[6] Demnach ist der hightech body ein Cyborg mit einem organisch-technologischen Leib. Dagegen ist der lowtech body von Technologie und Medien lediglich umgeben. Der Autor weist mit dem Modell allerdings auch auf die Bezge zwischen der technischen und medialen Durchdringung der Soziosphre, die ja auch schon sehr krpernah sein kann (MP3-Player, Smartphones, Notebooks usw.), und der technischen Durchdringung des menschlichen Leibes in der modernen Medienkultur hin.

Gewinnt man kein Differenzkriterium, wrde das Wort Cyborg nichts bedeuten, was nicht bereits im anthropologischen Begriff des Menschen als konstitutiv technischem Wesen aufgehoben wre. Aufgrund seines spezifischen, durch die Philosophische Anthropologie hervorgehobenen weltoffenen Wesens kommt der Mensch als solcher um die Mglichkeit des Umbaus seiner eigenen Physis, seiner Positionalitt, nicht umhin, von der Eugenik bis zur individuellen Europlastik.[7] Vor diesem Hintergrund erscheint es sinnvoll, den Begriff Cyborg fr bestimmte Formen des Verhltnisses von Krper und Technik zu reservieren, nmlich solche in denen sich Organisches und Technisches zu einer hybriden Lebensform verbinden. Menschliche Cyborgs (Chris Hables Gray, Dierk Spreen) wren dann in diesem Sinne hybride Menschen.

In einer solchen Sichtweise verbindet sich der Begriff des Cyborgs nicht automatisch mit Vorstellungen einer post- oder gar transhumanen Gesellschaft. Transhumanisten befassen sich mit Prognosen und Ideen ber die Zeit nach dem Menschen. So schreibt der Transhumanist Max More: Wir knnen hhere Gipfel erklimmen, wenn wir nur unsere Intelligenz, unsere Entschlossenheit und unseren Optimismus dafr einsetzen, die menschliche Puppe zu durchstoen. Die Evolution hat trotz unserer Bemhungen unser Verhalten in bestimmte Richtungen geleitet, die in unser Gehirn eingearbeitet sind. Unsere Krper und Gehirne beschrnken unsere Kapazitten.[8] Fr More sind Cyborgs Ausdruck einer neuen Evolution, die vom biologischen Menschen zu posthumanen Wesen fhrt. Daher sind die Implikationen der Rede von menschlichen Cyborgs nicht unstrittig.

Verwendet man aber den Begriff Cyborg im eingeschrnkten Sinne, d.h. nach dem Unter-die-Haut-Kriterium, kann er nicht mehr umstandslos auf jede krpernahe Technologie angewendet werden. Sinnvoller ist es, ihn als Problematisierungsdiskurs zu verstehen, der die zunehmende Relevanz von binnenleiblicher Technologie und die damit einhergehende Vermischung von Knstlichem und Natrlichem sichtbar macht. Die amerikanische Feministin Donna Haraway etwa weist darauf hin, dass Cyborgtechnologie auch die patriarchalen und herrschaftlichen Codes der symbolischen Ordnung durcheinander bringt und dadurch Emanzipationschancen erffnet. Auch das nun zunehmend denkbare Upgraden des Krpers zur Verbesserung oder berwindung seiner natrlichen Eigenschaften (Christoph Keller) erffnet Problematisierungen.[9] Hinzu kommt, dass das cyborgisierte Individuum sich stndig mit seinen inneren Technikfolgen konfrontiert [sieht], da sich Schnittstellenprobleme nicht vermeiden lassen und die Anbindung an auerkrperliche Wissens- und Kontrollinstitutionen fr diese Technologien charakteristisch ist.[10]

Solche Fragestellungen fallen in den Bereich der Cyborg-Anthropologie. Dies bezeichnet ein Forschungsprojekt der American Anthropological Association (AAA), das im Dezember 1992 in San Francisco aus der Taufe gehoben wurde. Hauptziel der Cyborg-Anthropologie ist es, to study ethnographically the boundaries between human and machines that are specific to late twentieth century societies.[11] Dieses Projekt versteht sich als a serious challenge to the human-centered foundations of anthropological discourse[12] und sucht Anschlsse an die Science and Technology Studies (STS) und an feministische Untersuchungen. In Deutschland sind Krpersoziologie und Philosophische Anthropologie der Rahmen, in dem der gesellschaftliche und kulturelle Problemhorizont Cyborg vor allem diskutiert wird.

Nach der Auffassung Donna Haraways erffnet die Cyborgisierung Emanzipationschancen, weil Cyborgs aus dem blichen Kategoriedenken herausfallen. Ein Cyborg sei von Natur aus weder mnnlich noch weiblich, und doch wieder beides. Cyborgs knnten nicht ohne weiteres einer Kategorie, einer Lebensform und -art, zugeordnet werden. Aufgrund dieser Eigenschaften werden Cyborgs gerne im Problematisierungsdiskurs als Veranschaulichung genommen, um darzustellen, dass es kein streng weibliches und mnnliches Verhalten oder gar Wesen gebe. Sie zeigten, dass zum Beispiel Geschlechterrollen durchwegs konstruiert seien, und Eigenschaften des vermeintlich anderen Geschlechts auch auf das eigene zutreffen und gelebt werden drften, ohne zum Tabu zu werden.

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Cyborg – Wikipedia

Cris Cyborg: ‘Ronda I’m Coming to Get You!’

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Just hours removed from her third-round submission victory over Miesha Tate at UFC 168, women's bantamweight champion Ronda Rousey was thrown right back into the fire.

At the post-fight press conference it was announced that undefeated wrestling specialist and fellow Olympian Sara McMann will be next in line to challenge Rousey at UFC 170 in late February. But that hasn't stopped other girls from going after the champ, following her eighth consecutive finish.

Former Strikeforce standout and current Invicta featherweight champion Cris "Cyborg" Santos was eager to give her two cents, tweeting the following last night after UFC 168 (originally reported by MMA Underground):

Santos has been ridiculed in the past for testing positive for anabolic steroids back in 2011, following a 16-second TKO victory over Hiroko Yamanaka. But she has since been clean and has never looked more dominant.

Regarded as one of the very best female fighters in the sport, one who is known for her vicious striking, Santos has compiled 10 knockouts in 14 fights spanning eight years.

If she were to fight Rousey, assuming Invicta would let her walk, Santos would give the UFC champ a variety of problems. She's bigger, more athletic, stronger, more aggressive than anybody Rousey has ever faced and is great on the ground even though she prefers to stand.

If she can somehow cut weight and get down to 135 pounds, then a future 2014 showdown with Rousey has to be in the cards.

At least we can hope so. A bout between the two would produce unworldly publicity and hype.

For more UFC news and coverage,

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Cris Cyborg: 'Ronda I'm Coming to Get You!'

Call of Duty: Ghosts – Zombis Cyborg Nacht Der Untoten | DONDE ESTAN LAS ARMAS | byTundra – Video

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Call of Duty: Ghosts - Zombis Cyborg Nacht Der Untoten | DONDE ESTAN LAS ARMAS | byTundra
El gameplay no es del autentico Nacht Der Untoten, del Ghosts, pero como es el mismo os enseo donde estan las armas i ventajas, espero que os guste! Like i ...

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Call of Duty: Ghosts – Zombis Cyborg | NUEVOS ZOMBIS y ESPECIALIZACIONES | byTundra – Video

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Call of Duty: Ghosts - Zombis Cyborg | NUEVOS ZOMBIS y ESPECIALIZACIONES | byTundra
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Cyborg – Teen Titans Wiki – Robin, Starfire, Raven

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Booyah! Cyborg's standard triumphant cry Cyborg Profile Real Name Victor Stone Aliases Cy Stone (while pretending to be a student of H.I.V.E. Academy) Borgy Bear CyBooger (called so by Gizmo) Sparky (called so by Bumblebee) Chrome Dome (called so by Beast Boy) Tin Man (also by Gizmo) Metal Butt (by Val-Yor) Place of Origin Jump City Residence Jump City Species Part human, part machine Affiliations Teen Titans Titans East Friends Beast Boy Robin Raven Starfire Terra Bumblebee Sarah Simms (main love interest) Jinx (former love interest) Sarasim (possible former love interest) Pantha Kole Gnarrk Family Elinore Stone Silas Stone Powers & Abilities A body made up of entirely robotic systems granting him superhuman strength, resilience to damage, capability to fix many appliances, unsurpassed knowledge of technology and robotics, a cannon built into his arm that can shoot sonic blasts, and numeral other gadgets built into his body Weapon Sonic Cannons built into his arms and numerous other gadgets installed throughout his body Likes Eating A Lot, Electronic Gadgets, Fourth of July , Listening to Music, Playing Practical Jokes, Science Fiction Movies, Sports Videogames, Watching TV Dislikes Anyone who abuses his technology; Being half machine; Gizmo, losing battles, not Having the remote for the TV, Tofu, When Beast Boy loses things First Appearance Divide and Conquer (written) Final Exam (aired) Voiced By Khary Payton (English), Ken Uo (Japanese), Daniel Lob (French), Tobias Kluckert (German), Roberto Draghetti (Italian), Kim So-hyung (Korean)

Cyborg is the half cybernetic half man, chief technological expert and one of the five founding members of the Teen Titans.

Cyborg was a promising strong teenage athlete named Victor Stone before an accident that killed his mother and injured him so severely that his damaged body parts were replaced with cybernetics to keep him alive. But since these mechanical parts were not inconspicuous, he was shunned by his home environment and his friends, which frustrated him greatly.

One night, Cyborg took to the streets, where he ran into the new arrivals Robin and Beast Boy fighting a rather violent alien girl, who was actually a fugitive from a prisoner transport. Soon joined by the mystery girl Raven, the youngsters teamed up to defeat the girl's alien captors and formed a permanent team to combat villainy. Cyborg constructed the Titans Tower and its systems from a Gordanian landing ship, and the team moved into its new headquarters. From that point on Cyborg served as the team's chief technician, constructing their primary vehicles such as the T-Car and T-Ship.

At one point, Cyborg attempted to upgrade himself by installing a super-processor chip called Maximum-7 (or Max-7) into his cybernetic brain. Initially it did work for his benefit, boosting his physical and mental processing speed well beyond his former capacities. But when the Titans first engaged Billy Numerous and were unable to catch him, a frustrated and obsessive Cyborg began shutting down his human personality in order to increase the Max-7's efficiency, which had the detrimental effect of making him more and more a robot, and eventually this conflict between human and cybernetic nature led to a short-circuit which nearly killed him. The other Titans managed to remove the chip before this could happen, and now restored to his true self, Cyborg devised a successful plan which brought down Numerous for good.

Teen Titans Go!

In the comic series based on the TV show, Cyborg meets a young teaching volunteer by the name of Sarah Simms. Despite several rocky times they have since formed a very close relationship.

He also possesses a tremendous appetite, and he will consume any edibles within his reach when hungry. His favorite food is barbecue and he also especially enjoys milkshakes, pizza, and waffles.The only food he would not voluntarily touch is Starfire's cooking and tofu (especially since Beast Boy goes to great lengths to try and make him eat it) although he once mistakenly ate the alien meat subsitute.

Beast Boy is Cyborg's best friend. Cyborg is never hesitant to put Beast Boy in his place, especially if he feels that the younger hero is being rude or inconsiderate. Yet, he is just as often seen at his friend's side causing mischief with him. Despite Cyborg's love of meat, and Beast Boy's love of tofu, the two remain close friends. Cyborg and Beast Boy have a lot in common, including a fondness for breakfast food, playing video games, watching movies, and playing practical jokes on each other. Throughout the series, Cyborg is shown to have a tough love relationship with Beast Boy. The two are close, but Cyborg feels the need to keep Beast Boy in line and maybe instill a little more consideration and maturity in him. They also enjoy playing their favorite game they made up "Stankball".

Raven and Cyborg have the most complex relationship from all the Titans. They had very few episodes dedicated to mostly the two of them. This is likely because the two of them have always been fairly close and comfortable around each other, as Cyborg seems to appreciate Raven's preference for peace and quiet, but still tries to include her. Raven, for her part, seems to reciprocate this, as she is more patient with Cyborg than she is the more childish Beast Boy. In the Teen Titans Go! comics, on Christmas,Cyborg bought Raven an antique bookcase he knew she wanted, causing Raven to become uncharacteristically elated and showing an appreciation for her tastes and hobbies. When Raven is feeling out of place and lonely, Cyborg comforts her and makes her feel better, almost taking on the big brother role.Cyborg is shown to often be more understanding of Raven than the other Titans, when he does not press the issue of Raven playing stankball with him and Beast Boy when she clearly didn't want to play, and attempting to make an angry Beast Boy leave her be. Raven, in turn, seems to accept Cyborg as he is without question and accepts his enthusiasm for his hobbies, even if she does not share it.[40]

Read the original post:

Cyborg - Teen Titans Wiki - Robin, Starfire, Raven


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